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 Wir danken allen Spenderinnen und Spendern.
 
             
 

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... gehen zu 100% in die Abzahlung des zinslosen Kredits zum Kauf der Teeplantage, den unsere indische Partnerorganisation ACCORD in Gudalur bei der britischen Stiftung Charities Advisory Trust aufgenommen hat, nachdem die Adivasi in einem langen Diskussionsprozess gemeinsam beschlossen, dass sie diese Plantage wollen.

Ohne unsere Zusage, die Spenden f?r die Kreditr?ckzahlung einzuwerben, w?rde es die Adivasi-Teeplantage nicht geben.

70 Hektar umfasst das Land. Es ist der Gemeinschaftsbesitz der 15.000 Adivasi, die sich im Adivasi-Netzwerk AMS zur Verbesserung ihrer Lebenssituation zusammen geschlossen haben. Auf der Plantage werden Tee, Pfeffer und Kaffee angebaut, 20 Hektar werden als Wald erhalten. Es finden Camps statt und ?kotourismus wird aufgebaut.

 

... unterst?tzen z.B. Reisekosten f?r Begegnungsreisen mit Adivasi in Deutschland, Geb?hren f?r die Mitwirkung bei den Evangelischen Kirchentagen, Mieten und Sachkosten f?r Seminare und Veranstaltungen, Fahrtkosten f?r ehrenamtliches Engagement, Druckkosten f?r unsere Bildungsmaterialien und vor allem Personalkosten f?r unsere gesch?ftsf?hrende Bildungsreferentin (in Teilzeit) zur Umsetzung unserer Bildungs- und Projektarbeit.

All dies finanzieren wir vor allem durch kirchliche und staatliche F?rdergelder. Doch Geldgeber f?rdern nur einen Teil der Kosten und verlangen Eigenmittel. Ihre Spende erm?glicht es uns, flexibel unsere Ideen umzusetzen und unabh?ngiger von F?rdergeldern zu agieren.

 

... gehen zu 100% an unsere Partner/innen f?r die Adivasi-Schule und Bildungsarbeit des Adivasi-Netzwerks AMS unter dem Dach ihrer Organisation Viswa Bharathi Vidyodaya Trust.

Die Adivasi-Grundschule "Vidyodaya" in Gudalur ist klein - aber sehr erfolgreich. Sie ist eine Modellschule, die zeigt, dass auch Adivasi-Kinder bereit sind, zu lernen und eine gute Bildung erlangen k?nnen, wenn der Unterricht die Bed?rfnisse der Adivasi-Kinder beachtet. Z.B. werden an der Adivasi-Schule die Kinder auch mit ihren Adivasi-Sprachen verstanden. Der Unterricht findet in kleinen, auch alters?bergreifenden Gruppen statt und bezieht traditionelles Wissen der Adivasi und kreative Bet?tigung in den Unterricht ein.

Schulabbrecher/innen von 6 bis 14 Jahren erhalten an der Adivasi-Internatsschule "Sarva Skisha Abhiyan" in Gudalur eine zweite Chance. Neue Lehrer/innen lernen von erfahrenen Adivasi-Lehrer/innen und hospitieren regelm??ig an der Adivasi-Schule "Vidyodaya".

Jugendliche von ca. 14 bis 16 Jahren erhalten im ein- bis zweij?hrigen Foundation Course in Gudalur Nachhilfe f?r den Schulabschluss der 10. Klasse und Berufsorientierung f?r ihren weiteren Bildungsweg.

 
 

Besonders wichtig ist den Adivasi der Landbesitz - trotz wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Plantage. Die Teeplantage ist heute drei Mal so viel wert wie beim Kauf. Doch verkaufen wollen sie die Plantage nicht. Sie brachte und bringt den Adivasi Selbstvertrauen und Partizipation auf Augenh?he weit ?ber die Region hinaus. Entstanden sind Dynamik und Erfolge in der Bildungs- und Gesundheitsarbeit der Adivasi, die Mitte der 1990er Jahre noch niemand f?r m?glich gehalten h?tte. Doch viele Herausforderungen und Unsicherheiten liegen vor den Adivasi. Der Landbesitz an der Teeplantage ist den Adivasi ihre Versicherung f?r die Zukunft.

 

Unsere Bildungs- und Projektarbeit
wurde 2017 finanziell gef?rdert...

... aus Mitteln des evangelischen Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch Brot f?r die Welt-Evangelischer Entwicklungsdienst und von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des BMZ. Unser vierw?chiges Bildungsprogramm mit vier indischen Referent/innen (Adivasi) im Mai-Juni 2017 wurde zudem gef?rdert durch Stiftung Umverteilen! und Katholischer Fonds.

 

Unsere indischen Partner/innen haben zudem d?rfliche Lernzentren aufgebaut, in denen die Adivasi-Kindern nach der Schule beim Lernen unterst?tzt werden. Sie betreiben (teilweise mobile) Dorfbibliotheken, regelm??ige Bildungs-Camps f?r Schulabbrecher/innen und zur Examensvorbereitung, ein Sparprogramm f?r Kinder. Sie erarbeiten eigenes Material in Adivasi-Sprachen. Es ist der Wunsch unserer indischen Partner/innen, in der N?he von Gudalur eine Schule f?r etwa 500 Adivasi-Kinder und -jugendliche aufzubauen, sobald das Geld f?r den Schulbau zur Verf?gung steht. Das Land wurde bereits gekauft.

 
  

Erst wenn der Teeplantagen-Kredit vollst?ndig abgezahlt ist, geh?ren die 70 Hektar Land wirklich den Adivasi.

Mit jeder Spende von 10 ? gehen 14 m? Land in den Besitz der Adivasi ?ber.

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Sie erhalten eine Spendenquittung.

Das Adivasi-Kooperationsprojekt e.V. ist als Tr?gerverein vom Adivasi-Tee-Projekt (ATP) vom Finanzamt Hamm als gemeinn?tzig anerkannt und berechtigt, Spendenquittungen auszustellen.

Bitte geben Sie Ihre Adresse an.
Alle Spendenquittungen verschicken wir ca. im Februar des Folgejahres.

 

Unser wichtigstes Anliegen bleibt es, Spenden f?r die Adivasi-Teeplantage einzuwerben. Aber eine Spende f?r Adivasi-Schule kann unsere indischen Partner/innen ?ber manchen finanziellen Engpass im Bildungsbereich hinweg helfen. Insbesondere f?r Lehrer/innen und Sch?ler/innen auf der Suche nach einem Spendenprojekt schlagen wir die Adivasi-Schule vor - mit begleitenden Veranstaltungen k?nnen die Lebenswelten der Sch?ler/innen gut mit den Lebenswelten der Adivasi-Kinder und -Jugendlichen in Verbindung gebracht werden.

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